Was wir bisher wissen:
Was wir bisher wissen:
Am Sonntag, 31. August, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 die afghanische Provinz Nangarhar. Das Epizentrum lag rund 30 km von Jalalabad, in nur 8 km Tiefe.
Mehr als 500.000 Menschen haben das Beben stark bis sehr stark gespürt. Die vulnerable Infrastruktur hat erhebliche Schäden erlitten.
Erste Hochrechnungen gehen von bis zu 1.000 möglichen Opfern aus.
Die Suche nach Überlebenden ist aufgrund der beschwerlichen geographischen Bedingungen besonders herausfordernd.
Der Afghanische Rote Halbmond (ARCS) hat gemeinsam mit den lokalen Behörden sofort mit der Lageerhebung und Such- und Rettungsmaßnahmen begonnen.
Auch das Österreichische Rote Kreuz steht – wie schon bei vergangenen Einsätzen – an der Seite seiner Partner. Über das Dänische Rote Kreuz (DanRC) wird ARCS unterstützt, insbesondere durch mobile Gesundheitsteams, die schnelle medizinische Hilfe vor Ort leisten können.