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Rotkreuz-Familien
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Ich habe meine Beste Freundin in der Coronazeit in der Ausbildung kennen gelernt. Wir haben uns nicht gemocht. Sie war die kleine Zicke und ich in ihren Augen die große komische. Nun sind wir seit 3 Jahren unzertrennlich
Caroline Reiss
Yasmin und Florian sind im Rettungsdienst und im Jugendrotkreuz tätig, Mama Angelika im GSD beim Seniorentreff. Und auch die Hündin Bella ist als Therapiebegleithund beim Roten Kreuz.
Florian Eibensteiner
Nachdem mein Sohn und ich 2007 zum RK NÖ kamen, hat sich unsere Laufbahn in Wien fortgesetzt. Ich blieb freiwillig, mein Sohn ist inzwischen vom JRK über Zivildienst und FW als HA beim RK Wien und nebenbei noch Freiwilliger in NÖ. Es macht uns nach wie vor sehr viel Spaß und ein Leben ohne RK ist für uns nicht mehr vorstellbar.
Karin Knett
5 Generationen der Familie Herbe aus St. Georgen/Gusen sind bereits mit dem Rotkreuz-Virus infiziert. Und das seit etwa 125 Jahren, als der Ururgroßvater der aktuell jüngsten Generation um 1900 die Rettungsabteilung bei der Feuerwehr Ottensheim gründete, damals noch per Kutsche und Eisenbahn unterwegs. Eine seiner Töchter verschlug es im Ersten Weltkrieg gar als freiwillige RK-Schwester in ein Lazarett nach Russland - sie wurde zur tragischen Heldin und starb einige Jahre später an TBC, die sie von dort mitbrachte. Die drei noch lebenden Generationen sind allesamt beim RK St. Georgen aktiv. Mutter Brigitte (80) seit fast 30 Jahren als Journaldienst und mittlerweile "Dienststellenoma" für viele JRKler und Zivis. Vater Harald (84) arbeitet fast ebensolang als Fotograf und Filmer ehrenamtlich in der Öffentlichkeitsarbeit bei RK St. Georgen mit. Als Sanis werken ihre Söhne, die Brüder Eckhart (55), mittlerweile dienstältester Freiwilliger der Ortsstelle mit 38 Jahren im RKT, und Uwe (53), seit 25 Jahren Dienstführender, davor schon 10 Jahre ehrenamtlich.
In jüngeren Jahren waren die beiden leidenschaftliche Mitglieder der legendären St. Georgener RK-Bewerbsgruppen. 5 Landessiege, zwei Bundessiege und Teilnahmen bei der Erste Hilfe EM FACE (Ränge 2 und 4) zählen sie gemeinsam mit ihren Teamkollegen zu den Highlights unter vielen anderen prägenden Erlebnissen beim RK. Und aktuell drei der vier Herbe-Kinder (die kleinste ist noch jung) sind ebenfalls aktiv. Stephan (21) und Anja (19) als Sanis, Lorenz (18) beim JRK und bald Zivi auf der Ortsstelle. Neben ihren eigenen Sprösslingen haben Uwe und Eckhart übrigens auch ein "fremdes" Kind - sie wurden 1999 gemeinsam Geburtshelfer im Rettungswagen. Zusammen bringen die momentan aktiven Herbes rund 140 Dienstjahre in die Ortsstellenstatistik ein - und es werden sicher noch mehr werden. ;-) Das RK hat 5 Generationen Herbes in oft emotionale Form humanitär geprägt - und keiner will es missen. Eine nette Familiengeschichte also, die sich den Preis verdienen würde - auch wenn wir ihn den unzähligen anderen Kolleginnen und Kollegen ebenso herzlich gönnen .
Eckhart Herbe
Das ist meine Familie. Das Baby bin (war) ich. Ich bin inzwischen 12 und bin beim JRK und träume davon Sanitäter zu werden. Die anderen 2 Personen sind meine Mama und meine Oma. Meine Oma hat 1978 im Alter von 16 Jahren mit dem Sanitäts Dienst begonnen. Sie macht noch alten Pflege. Meine Mama hat 2001 den Kurs gemacht, inzwischen fährt sie nur mehr in Kindrrgärten und macht Roko. Sie hat jedoch überlegt ob sie mit mir dann nochmal den Kurs macht. Mein Eltern haben sich nur durchs Rote Kreuz kennengelernt, mein Papa hat damals dort Zivieldienst gemacht wärend meine Mama und meine Oma dort Sanitäter waren.
Ich hoffe die Generationen werden weiter gehen, genauso wie beim Roten Kreuz ❤️
Emily Maurer
Emily Maurer
Wir sind jetzt schon in der 3. Generation beim Roten Kreuz Bezirksstelle Großweikersdorf tätig. Meine Mutter seit 1994 und seit Jahren Bezrikstellenleiter-Stv. Meine Schwester im Breicv GSD, ich seit über 20 Jahre als Rettungsdamitäter und seit 2016 als Kassierer und nun auch meine Kids beim Jugendrotkreuz
Stefan Bointner
Wenn aus Kollegen Familie wird ❤️Dreamteam ❤️
Marlies Uhr
War über 10 jahre beim JRK und bin auch bei den Bewerben mitgelaufen. Und derzeit befinde ich mich in der Sanitärer ausbildung.
Vanessa Schatzmayr
Nachdem mein Sohn und ich 2007 zum RK NÖ kamen, hat sich unsere Laufbahn in Wien fortgesetzt. Ich blieb freiwillig, mein Sohn ist inzwischen vom JRK über Zivildienst und FW als HA beim RK Wien und nebenbei noch Freiwilliger in NÖ. Es macht uns nach wie vor sehr viel Spaß und ein Leben ohne RK ist für uns nicht mehr vorstellbar.
Karin Knett
Wir sind ein Teil vom Zug 11 in der freiwilligen Kolonne in Salzburg Stadt und wir sind für jeden Spaß zu haben
Caroline Reiss
Ich bin jetzt schon länger beim Jugendrotkreuz tätig und meine Mama und Schwester jetzt auch bei den GSD im Henryladen. Ich würde mich sehr freuen zu gewinnen weil ich es liebe beim Roten Kreuz zu sein. Es ist finde ich so toll, dass für jeden etwas dabei. Zum Beispiel wenn man kein Blut sehen kann, kann man trotzdem an so vielen Diensten helfen.
Lilli Hummer
Wir würden gerne den tollen Preis gewinnen, um gemeinsam Zeit verbringen zu können.