Ist eure Familie schon über mehrere Generationen beim Roten Kreuz tätig? Egal ob Rettungsdienst, Krisenintervention, Jugendrotkreuz, ... Sendet uns eure Geschichten, Erlebnisse und Fotos und habt damit die einmalige Chance, eine gemeinsame Reise für die ganze Familie zu gewinnen!
Zeig uns deine Rotkreuz Familie!
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal!
Wir würden gerne den tollen Preis gewinnen, um gemeinsam Zeit verbringen zu können.
Silvia Kern
Weil mir einfach ein Starkes Team sind .
Anton Kolar
Der Familienname RETTENwender spricht schon für sich und so machen wir in verschiedenen Bereichen Dienste aus Liebe zum Menschen. Insgesamt 55 Jahren in den Bereichen mobile Pflege Krisenintervention, Jugend Rot Kreuz,Ausbildungsakademie Pistenrettung,Nitfallsanitäter und Start mit Sanitäterausbildung. Wir würden uns als Rot Kreuz Familie über einen Urlaub sehr freuen
Johann Georg Rettenwender
Weil wir ein super Team sind!
Michaela Brigitte Ziller
Sehr geehrte Leserin/ Sehr geehrter Leser!
Darf ich uns kurz vorstellen. Wir sind die Familie Gurschler.
Wir sind die 4-köpfige „Blaulichtfamilie“. Wie es dazu kam erzähl ich euch jetzt.
Wie alles Began:
Meine Eltern sind bereits seit mehreren Jahren ein wesentlicher Bestandteil des Roten Kreuz Schwaz. Nicht nur hauptberuflich sondern auch freiwillig als aktive Mitglieder des First Respondersystems haben beide schon unzählige Leben gerettet.
Kinder:
Ein Weilchen später wurde aus dem Rettungsduo ein Trio. Von klein auf war ich von der Rettung fasziniert. Den RTW kannte ich bereits mit 5 Jahren aufs kleinste Detail auswendig. In Jugendjahren war ich lange zeit ein aktives Mitglied der Jugendgruppe in Schwaz. Viele Stunden tauchten meine Freunde und ich spielerisch in das Rettungswesen ein. Mit 17 Jahre war es endlich so weit und ich konnte den Sanitäterkurs besuchen. Der erste Familiendienst stand an (siehe Foto 1). Nach unzähligen Stunden des Lernens und Trainieren absolvierte ich die Sanitäterprüfung. Ein ganzes Jahr fuhr ich als 3te Sanitäterin am Auto mit und an meine 18 Geburtstag belegte ich mit meinem Papa den RTW in Schwaz.
Von diesem Tag an begann eine neue Tratition. Mindestens 1x pro Jahr machen wir einen RTW-Gurschler Dienst. Es ist schon immer sehr witzig die Reaktionen der Patienten zu sehen wenn sie erfahren, dass wir eine Familie sind.
Ach ja und da hätt ich ja fast noch wen vergessen. Ich habe auch einen kleinen Bruder. Das Rettungsauto hat ihn jedoch nie interessiert. Er wollte bereits als Kleinkind nur im Feuerwehrauto sitzen. Schlussendlich hat auch er seine Blaulichtorganisation gefunden und so absolvierte er vor kurzer Zeit die Abschlussprüfung bei der Jugendfeuerwehr.
So das war unsere Familiengeschichte. Danke fürs aufmerksame Durchlesen.
Julia Gurschler
Ich habe meine Frau beim roten Kreuz kennen und lieben gelernt, aus dieser Liebe wurde eine Ehe und aus dieser Ehe entstand ein Sohn, diesem Sohn konnte ich den sozialen Gedanken weitergeben und mittlerweile machen wir gemeinsame Dienste "aus Liebe zum Menschen "
Andreas Distler
Yasmin und Florian sind im Rettungsdienst und im Jugendrotkreuz tätig, Mama Angelika im GSD beim Seniorentreff. Und auch die Hündin Bella ist als Therapiebegleithund beim Roten Kreuz.
Florian Eibensteiner
Das ist meine Familie. Das Baby bin (war) ich. Ich bin inzwischen 12 und bin beim JRK und träume davon Sanitäter zu werden. Die anderen 2 Personen sind meine Mama und meine Oma. Meine Oma hat 1978 im Alter von 16 Jahren mit dem Sanitäts Dienst begonnen. Sie macht noch alten Pflege. Meine Mama hat 2001 den Kurs gemacht, inzwischen fährt sie nur mehr in Kindrrgärten und macht Roko. Sie hat jedoch überlegt ob sie mit mir dann nochmal den Kurs macht. Mein Eltern haben sich nur durchs Rote Kreuz kennengelernt, mein Papa hat damals dort Zivieldienst gemacht wärend meine Mama und meine Oma dort Sanitäter waren.
Ich hoffe die Generationen werden weiter gehen, genauso wie beim Roten Kreuz ❤️
Emily Maurer
Emily Maurer
5 Generationen der Familie Herbe aus St. Georgen/Gusen sind bereits mit dem Rotkreuz-Virus infiziert. Und das seit etwa 125 Jahren, als der Ururgroßvater der aktuell jüngsten Generation um 1900 die Rettungsabteilung bei der Feuerwehr Ottensheim gründete, damals noch per Kutsche und Eisenbahn unterwegs. Eine seiner Töchter verschlug es im Ersten Weltkrieg gar als freiwillige RK-Schwester in ein Lazarett nach Russland - sie wurde zur tragischen Heldin und starb einige Jahre später an TBC, die sie von dort mitbrachte. Die drei noch lebenden Generationen sind allesamt beim RK St. Georgen aktiv. Mutter Brigitte (80) seit fast 30 Jahren als Journaldienst und mittlerweile "Dienststellenoma" für viele JRKler und Zivis. Vater Harald (84) arbeitet fast ebensolang als Fotograf und Filmer ehrenamtlich in der Öffentlichkeitsarbeit bei RK St. Georgen mit. Als Sanis werken ihre Söhne, die Brüder Eckhart (55), mittlerweile dienstältester Freiwilliger der Ortsstelle mit 38 Jahren im RKT, und Uwe (53), seit 25 Jahren Dienstführender, davor schon 10 Jahre ehrenamtlich.
In jüngeren Jahren waren die beiden leidenschaftliche Mitglieder der legendären St. Georgener RK-Bewerbsgruppen. 5 Landessiege, zwei Bundessiege und Teilnahmen bei der Erste Hilfe EM FACE (Ränge 2 und 4) zählen sie gemeinsam mit ihren Teamkollegen zu den Highlights unter vielen anderen prägenden Erlebnissen beim RK. Und aktuell drei der vier Herbe-Kinder (die kleinste ist noch jung) sind ebenfalls aktiv. Stephan (21) und Anja (19) als Sanis, Lorenz (18) beim JRK und bald Zivi auf der Ortsstelle. Neben ihren eigenen Sprösslingen haben Uwe und Eckhart übrigens auch ein "fremdes" Kind - sie wurden 1999 gemeinsam Geburtshelfer im Rettungswagen. Zusammen bringen die momentan aktiven Herbes rund 140 Dienstjahre in die Ortsstellenstatistik ein - und es werden sicher noch mehr werden. ;-) Das RK hat 5 Generationen Herbes in oft emotionale Form humanitär geprägt - und keiner will es missen. Eine nette Familiengeschichte also, die sich den Preis verdienen würde - auch wenn wir ihn den unzähligen anderen Kolleginnen und Kollegen ebenso herzlich gönnen .
Eckhart Herbe
Wir sind jetzt schon in der 3. Generation beim Roten Kreuz Bezirksstelle Großweikersdorf tätig. Meine Mutter seit 1994 und seit Jahren Bezrikstellenleiter-Stv. Meine Schwester im Breicv GSD, ich seit über 20 Jahre als Rettungsdamitäter und seit 2016 als Kassierer und nun auch meine Kids beim Jugendrotkreuz
Stefan Bointner
Wir sind ein Teil vom Zug 11 in der freiwilligen Kolonne in Salzburg Stadt und wir sind für jeden Spaß zu haben
Caroline Reiss
Tagtäglich sind wir in der Steiermark unterwegs und sorgen somit, dass unsere Lager mit Blutkonserven gefüllt sind, für Menschen die sie dringend benötigen! Und wir alle sind mit gaaaanz viel Herz dabei ❤️
Unter allen Teilnehmer:innen verlosen wir einen Reisegutschein im Wert von 4.000 EUR für einen Wochenend-Familienurlaub in der Heimat von Joe Soletti – im Steirischen Vulkanland!
Also gleich mitmachen und gewinnen!
Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich 30.11.2024. Die Familie, die gewonnen hat, wird in der Kalenderwoche 50 vom Roten Kreuz verständigt.
Kelly und das Rote Kreuz verbindet seit jeher auf ihre jeweils eigene Art und Weise das Thema der unterschiedlichen Generationen. Ob es nun mehrere Generationen sind, die sich im Roten Kreuz engagieren oder ob es Soletti sind, die von den Großeltern bis zu den Enkelkindern genossen werden. Ein positives Miteinander ist zentral in den Kulturen von Kelly und dem Roten Kreuz.
Das Rote Kreuz und Kelly verbindet aber auch eine Partnerschaft die sich fast schon über zwei Jahrzehnte erstreckt, denn seit 2007 haben weit über eine Million Blutspender:innen zum Dank und zur Stärkung nach der Blutspende Soletti erhalten.